Der Therapeut erzeugt durch die Griffe mit ihrem wechselnden Druck einen Reiz auf das Gewebe, wodurch die Pumpleistung der Lymphgefäße verbessert wird.
Die manuelle Lymphdrainage bewirkt keine Mehrdurchblutung wie die klassische Massage.
Indikationen sind:
- Verrenkungen
- Zerrungen
- Verstauchungen
- Muskelfaserrisse
- nach Opreationen
- Verbrennungen
- Schleudertrauma
- Morbus Sudeck
- Migräne
- Narbenbehandlung (bessere Verschiebbarkeit der Narbe und Lymphgefäßneubildung in durchtrenntem Gewebe)